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#1 |
Gast
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Hallo Haarpunkt-Forum. Meine Schwester hatte vor 2 Jahren eine Behandlung zur dauerhaften Haarentfernung. Sie ist mit dem Ergebnis total zufrieden. Es wachsen kaum Haare nach. Nun spielt bei mir seit längerem der Gedanke,
ebenfalls eine Behandlung zur dauerhaften Haarentfernung zu beginnen. Meine Problemzonen sind die kompletten Arme, Beine und die Bikinizone. Nur habe ich jetzt ein wenig Bedenken. Ich habe nämlich sehr viele kleine Muttermale an den Armen. Ich habe gelesen, es wäre schädlich an diesen Stellen behandelt zu werden. |
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#2 |
Administrator
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Ort: Düsseldorf
Beiträge: 165
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Bei der Technologie der dauerhaften Haarentfernung werden Lichtenergien auf die Haut ausgestrahlt und durch das Melanin aufgenommen. Das Melanin im Haar nimmt die Lichtenergien auf, wandelt es in Wärme um und leitet es der Haarwurzel weiter. Somit wird die Haarwurzel erwärmt, verödet und es können keine neuen Haare mehr nachwachsen. Jedoch ist das Melanin nicht nur im Haar vorhanden, sondern auch Leberflecke oder
Muttermale haben einen Anteil an Melanin, sowie dunkle Hautfarben. Daher würden diese Stellen ebenso die Lichtenergien aufnehmen, genauso wie das Haar. Da hier das Melanin in der Haut vorhanden ist, werden die Lichtenergien von der Haut aufgenommen statt vom Haar. In diesem Fall kann es gefährlich für die Haut werden. Hier besteht die Gefahr, Verbrennungen an diesen Stellen zu bekommen. Es kann zur Bläschenbildung, Krustenbildung und Narben kommen. Dies ist auch der Grund, warum die dauerhafte Haarentfernung bei dunklerer Hautfarbe nicht möglich ist. Daher sollten Stellen mit dunklen und größeren Muttermalen nicht direkt behandelt werden. Es heißt aber nicht, dass diese Areale in so einem Fall nicht behandelt werden können. Bei normalen kleinen und hellen Muttermalen ist die Behandlung kein Problem und kann ganz normal durchgeführt werden. Bei der Beratung vor der Behandlung machen die Behandler eine Haar- und Hautanalyse und schauen sich diese Stellen genauer an. So können die Behandler diese Stellen vorher bestimmen und können während der Behandlung diese Stellen abdecken. Aber auch wird man vor Ort von der Behandlerin nochmal detaillierter informiert und kann sich nochmals beraten lassen. Meist kann die Behandlung zur dauerhaften Haarentfernung problemlos erfolgen. Während der Behandlung werden die Muttermale einfach mit einem weißen Stift bemalt oder sie werden ganz abgedeckt. Somit werden diese Stellen von den Lichtenergien nicht betroffen, aber die Areale können problemlos behandelt werden. In den meisten Fällen ist es also kein Problem, wenn auf den zu behandelnden Stellen Muttermale vorhanden sind. Bei übermäßigen, größeren oder dunkleren Muttermalen sollte man am besten erst nach Absprache mit dem Arzt die Behandlung beginnen. Es sollte klar sein, dass es sich um harmlose Leberflecke handelt.
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LG Ihr Haarpunkt Team Experten für die dauerhafte Haarentfernung https://haarpunkt.eu/ |
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